Horror aus dem Labor

CHF 22.80

„Horror aus dem Labor“ enthüllt geheime Experimente in Spiez. Jetzt das Enthüllungsbuch sichern und brisante Fakten schwarz auf weiß lesen!

Autor: Peter Eberhart

Softcover, 216 Seiten Inhalt (Format 17×24 cm)

ISBN: 978-3-943413-49-6

Kategorie:

Bankzahlung: Nutzen Sie im Checkout die Option „Invoice“. Das System erstellt für Sie eine Rechnung mit QR-Code.

Die Abgründe der Labore. Science-Fiction oder Realität?

Vorwort zu „Horror aus dem Labor“ von Peter Eberhart - Prof. Dr. Stefan Hockertz

Als ich vor ca. 3 Jahren Peter Eberhart durch meinen Zuzug ins Berner Oberland kennenlernte, da erwartete ich eine kleine regionale Drogerie, die in den umliegenden Orten rund um Erlenbach im Simmental ihre Produkte vertreibt. Weit gefehlt: Es war zwar auf den ersten Blick eine kleine unauffällige Drogerie an der Hauptstraße, jedoch über eigene Produkte und eigene Präparationen schweizweit und darüber hinaus gar international anerkannt. Warum beginne ich so mein Vorwort? Wer den sehr bescheidenen und zurückhaltenden Berner Oberländer Drogisten Peter Eberhart kennenlernt, der verbindet ihn zunächst nicht mit solchen tiefgreifenden Gedanken und Schlussfolgerungen, die er in diesem Buch vorgelegt hat. Peter Eberhart hat niedergeschrieben, was er in der Zeit seit dem Jahr 2020 mit seinen eigenen Augen gesehen und gefühlt hat. Er nimmt sich dabei selbst und letztlich uns alle ein Stück zurück vor den Kräften der gesamten Natur. So spiegelt er in seinem Buch viele Aussagen von Wissenschaftlern und vor allem Politikern, in dem er Ihnen in seiner prägnanten und durchaus eingängigen Sprache Selbstüberschätzung und Arroganz bescheinigt. Und fast niemand, den sich Peter Eberhart aufs Korn genommen hat, kommt ungeschoren davon: Sei es ein Berner Polizeidirektor mit einem seltsamen Spesenbudget, ein SVP Mitglied als nicht wirklich unbefangener Richter des Bundesverwaltungsgerichtes oder ein Oberst der österreichischen Armee, der recht fachfremd führender Virenbekämpfer wird. So setzt sich der Autor sehr intensiv mit dem militärischen Komplex auseinander, der aus seiner Sicht nicht nur die Aufgabe hatte, das Corona-Feuer zu löschen sondern zuvor und parallel dazu immer auch als Brandstifter fungierte. So habe ich bei der Lektüre des Buches gelernt, dass zum einen das (auch militärisch genutzte) Biolabor in Spiez (CH), sozusagen vor der Haustür des Drogisten Eberhart, ganz offensichtlich an der Veränderung von Viren beteiligt ist und parallel dazu im März 2020 die größte Mobilmachung der Schweizer Armee seit dem zweiten Weltkrieg stattfand. Gerade im militärischen Bereich deckt Peter Eberhart Ungereimtheiten und Verstrickungen auf, die einem investigativem Journalisten alle Ehre machen würden, und die von den öffentlich-rechtlichen Medien in der Schweiz nicht einmal mit spitzen Fingern angefasst werden. Aber der Autor schaut auch intensiv nach Österreich und Deutschland. Auch hier zählt er bemerkenswerte Absurditäten auf, nicht zuletzt das Berliner Corona-Notspital, welches für 90 Mio. EUR errichtet und dann ungenutzt wieder eingerissen wurde. Besonders gut fand ich den Begriff „virologische Taliban“, der in prägnanter Kürze die Drostens und Wielers dieser Welt zusammenfasst. Ganz offenbar, und so drängt es sich beim Lesen des Buches auf, ist der Autor entsetzt und angewidert von der Boshaftigkeit und Dummheit dieser ideologisch verblendeten Angstmacher.

Auch an dem Thema der Gentherapien, fälschlich Impfung genannt, arbeitet sich der Erlenbacher Drogist ab. Mit bemerkenswertem Sachverstand seziert Peter Eberhart dieses große Verbrechen an der Menschheit, dies aber in einer wunderbar offenen und verständlichen Sprache, die jeder gleich welcher Ausbildung verstehen und nachvollziehen kann. Und er beschränkt sich dabei nicht nur auf die Coronakrise. Der Autor widmet sich ebenfalls dem Trump/Musk -OpenAI Projekt der künstlichen Intelligenz (Stargate) wie auch den mysteriösen Fäden unnatürlicher Herkunft, die ab dem Jahr 2022 auf die Schweiz herabregneten und aus Aminosäuren gepaart mit Kohlenwasserstoffen bestanden. Peter Eberhart lässt seinen Arbeitshypothesen freien Lauf, was auf der einen Seite unterhaltsam erscheint, dem Inhalt nach aber eher das Grauen beschreibt. Diesen offenen und aufdeckenden Stil behält der Autor bei, wenn er sich zum Ende des Buches zu den Biolaboren in Deutschland und der Schweiz äußert. Dabei unterstellt er, dass die Schweiz vermutlich weltweit die größte Labordichte im Bereich der Bio-Sicherheits-Labore besitzt und schaut wieder genau vor seiner Haustür in Spiez hin. Und dabei belässt er es nicht nur bei den Bauten, sondern zeigt in deutlicher Sprache die WHO-Verwicklungen des neuen Pandemiechefs des Bundesamtes für Gesundheit der Schweiz auf.

Zweifellos richtig spannend wird es mit dem Teil D und der Frage nach der A-Bombe 2.0 aus dem Berner Oberland. Klar outet Peter Eberhart all seine Aussagen als Phantasie, jedoch wird klar, dass er viele Argumente zusammengetragen hat, die auch hier schlüssig sind. Das unterirdische Labor in Spiez macht durchaus Sinn. Genau in diesem Bereich beginnt dann die Arbeit des investigativen Journalismus und ich kann nur hoffen, dass sich der eine oder andere findet, der die Recherchen weiter vertieft. Ich bin selbst der Meinung und spüre es auch, dass das Kandertal von Spiez bis Kandersteg einige grauenvolle Geheimnisse birgt. Dieser Teil des Buches ist ganz sicher nicht als Gute-Nacht-Geschichte zu verwenden.

Jetzt läßt uns der Drogist dann doch nicht ganz hoffnungslos zurück: Die Empfehlungen im Teil 5 des Buches sind sehr gut und lassen den Menschen in seiner Not bei der Beschreibung des Unheils nicht alleine stehen. Es ist wichtig, den Menschen immer einen Ausweg zu zeigen. Peter Eberhart macht das ganz bodenständig mit den in seiner Drogerie zur Verfügung stehenden Substanzen.

Unsere größte Hoffnung jedoch erwähnt Peter Eberhart eher versteckt in Nebensätzen. Im Gottvertrauen zu arbeiten, mit ihm an unserer Seite sich dem Bösen widersetzen, nur so können wir erfolgreich sein. Wenn wir an einen Gott glauben, der seinen Sohn in unsere Welt geschickt hat, dann ist dieser Gott ganz sicher nicht auf der Seite der Menschen, die uns mit dem von Peter Eberhart beschriebenen Unheil überziehen, denn dies entspricht in keinster Weise den Aussagen der Heiligen Schrift, der Bibel.

Ich kann nur empfehlen, das Buch aufmerksam zu lesen. Gern zwischendurch aus der Hand legen und die Schlussfolgerungen wirken lassen – oder sich nach Spiez und ins Kandertal zu begeben, um mit eigenen Augen die teils unerklärlichen Vorgänge zu betrachten. Peter Eberharts Gedanken machen alle Sinn und er hat wirklich vieles zusammengetragen und gut kombiniert. Die Darstellung in einer für jeden verständlichen Sprache ist ihm ebenfalls gelungen.

 

Rezensionen

Es gibt noch keine Rezensionen.

Schreibe die erste Rezension für „Horror aus dem Labor“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert